- 2’518 Personen haben sich auf der gfs.bern-Plattform erkundigt.
- 1’044 Personen haben sich bei gfs.bern registriert und ein Login erhalten, von diesen haben sich 510 Personen in die Dialogplattform eingeloggt.
- 142 Gruppen haben die Befragung ausgefüllt und abgeschlossen.
Der Dialogprozess geht weiter: Nutzen auch Sie die einzigartige Chance, Teil dieses weltweiten Dialogprozesses zu werden. Lassen Sie sich zum Dialog herausfordern, treffen Sie sich mit einer Gruppe zur Diskussion, statt für sich allein die Fragen durchzuklicken. Kirche sind wir miteinander und miteinander im Gespräch. Im synodalen Prozess geht es um Gedanken- und Meinungsaustausch, nicht wie bei einer Abstimmung darum, Mehrheiten zu erreichen. Für Gespräche gibt es darum keine zeitliche Grenze. Für die Beantwortung der Online-Umfrage bleibt noch Zeit bis zum 30. November 2021. Mischen Sie sich ein! Nehmen Sie mit Ihrer Gruppe teil und machen Sie die beglückende Erfahrung, wie das gemeinsame Gespräch verändert!
Chance des Miteinanders: Dialog wirkt – und bringt in Bewegung. Es gibt Pfarreien, in denen sich (jüngere) Menschen mit ihrem Laptop zur Verfügung stellen, um einer Gruppe, die nicht online-affin ist, das Mitmachen zu ermöglichen. Solidarität unterstützt Synodalität. Echt nachahmenswert!
Neu auch in italienischer Sprache: Zum Bistum Chur gehören italienischsprachige Gebiete. Deshalb steht die Dialogplattform nun – neben Deutsch und Französisch – in einer italienischen Version zur Verfügung.
Warum kein Klick zurück? Oft wird gefragt, warum man auf der Plattform nicht zu bereits beantworteten Fragen zurückklicken kann. Dies hat einen technischen Grund: Mit dem Klick zurück würden alle bereits eingegebenen Antworten wieder gelöscht.
Keine Verlängerung …: Obwohl der Vatikan die Phase eins, den Dialog auf der Ebene der Diözesen, bis August 2022 verlängert hat, geht der Dialogprozess in unseren Bistümern nach dem vorgesehenen Zeitplan weiter. Die Dialogplattform schliesst wie vorgesehen am 30. November 2021 um Mitternacht. Was hat zu diesem Entscheid geführt?
- Der Schwung, der spürbar ist, kann nicht beliebig verlängert werden.
- Die Planung der nachfolgenden synodalen Versammlungen in den Bistümern ist schon zu weit gediehen.
- Die zusätzliche Zeit soll zur besseren Kommunikation der Schweizer Voten im weltweiten Prozess genutzt werden.
… aber Fokus auf die Bistumsebene: Nach dem Abschluss der Online-Umfrage geht der Dialogprozess weiter. Der Fokus richtet sich jedoch auf die Ebene der Bistümer: Was haben wir gelernt für das Kirchesein in Pfarreien, Seelsorgeeinheiten und Pastoralräumen? Wie können wir «gemeinsam gehen», synodal weitergehen? Wir sind gespannt!
Sie lesen wieder von uns! Zum Abschluss des online-gestützten Dialogprozesses Ende November lesen Sie an dieser Stelle wieder von uns. Unter anderem präsentieren wir dann die finalen Teilnehmerzahlen.
https://www.wir-sind-ohr.ch/halbzeitbericht