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Seelsorge

Behinderten- und Gehörlosenseelsorge

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Aufgaben der Behindertenseelsorge

Unsere Vision

Menschen mit einer Behinderung sind in ihrer Ortspfarrei beheimatet und nehmen selbstverständlich am Leben der Ortskirche teil. Sie sind Mitglieder von Pfarrei- oder Kirchenverwaltungsrat und setzen sich dort selbst für ihre Belange ein. Sie gestalten das Pfarreileben mit in Kirchenchören, Liturgiegruppen und Vereinen. Jugendliche ministrieren oder sind Mitglieder von den Jugendorganisationen. Eltern von Kindern mit einer Behinderung finden in ihrer Pfarrei eine Gemeinschaft, die ihre Fragen und Nöte mitträgt. Parallel- oder Sonderstrukturen für Menschen mit einer Behinderung sind nicht mehr nötig, weil in den bestehenden Strukturen Rücksicht auf deren besonderen Bedürfnisse genommen wird.

Die Realität

Die selbstverständliche Präsenz von Menschen mit einer Behinderung und deren Angehörigen im ganz normalen Pfarreileben scheitert oft an den Unsicherheiten im Umgang mit ihnen oder an unbedacht gewählten Rahmenbedingungen, die sie schlicht ausschliessen ohne dass dies von der Pfarrei überhaupt bemerkt wird.

Von der Vision zur Realität

Die Behindertenseelsorge sieht ihre wesentliche Aufgabe darin, Pfarreien zu unterstützen, etwas von der obigen Vision in die Realität umzusetzen:
Kontakte in Dekanatsversammlungen, zu Pastoralteams und Räten sollen anregen, über den Stellenwert von Menschen mit einer Behinderung in der eigenen Pfarrei nachzudenken. In Zusammenarbeit mit Betroffenen sollen Anregungen vermittelt werden, wie eine Pfarrei für Menschen mit einer Behinderung einladend sein kann, so dass sie selbstverständlich(er) zur Pfarrei gehören und zu deren Reichtum und Farbigkeit beitragen.
Eltern von Kindern mit einer Behinderung fühlen sich mit ihren Fragen und ihrer Belastung (nicht nur) von ihrer Ortspfarrei oft im Stich gelassen oder übersehen. In direktem Kontakt zu betroffenen Eltern klärt die Behindertenseelsorge deren Bedürfnisse und schafft auf Wunsch Kontakte in die Ortspfarrei hinein oder Austauschmöglichkeiten über diese hinaus.
Vielerorts engagieren sich Menschen, die in irgendeiner Weise mit Menschen mit einer Behinderung in ihrer Pfarrei einen Weg gehen. Sie sollen von der Behindertenseelsorge in ihrer Arbeit ermutigt und unterstützt werden und eine Plattform für Vernetzung erhalten.

Spezielle Aufgaben der Behindertenseelsorge

Neben den beschriebenen Aufgabenbereichen führt die Behindertenseelsorge Veranstaltungen durch, die den Bedürfnissen von Menschen mit einer Behinderung speziell Rechnung tragen und von der Ortspfarrei nur beschränkt wahrgenommen werden können. Das sind z.B. Gottesdienste, Einkehrtage oder Reisen für Menschen mit einer bestimmten Behinderung. Wo immer möglich wachsen diese Angebote aus dem Dialog mit den angesprochenen Menschen.

Aufgabenbereiche der Gehörlosenseelsorge

In einer Gesellschaft, die fast ausschliesslich lautsprachlich kommuniziert, ersetzt die Gehörlosenseelsorge die Ortsgemeinde dort, wo Kommunikation zentral ist, aber ohne besondere Berücksichtigung der Hörbehinderung nicht funktioniert.
Regelmässige Sonntagsgottesdienste nehmen in ihrer Gestaltung Rücksicht auf die Kommunikationsbedürfnisse von Gehörlosen und Schwerhörigen und werden stark visuell und unter Einbezug der Gebärdensprache gestaltet.
Die Gehörlosenseelsorge sucht den Kontakt zu Gehörlosen, um deren Bedürfnisse klarer zu erfassen. Wo möglich bietet sie eine Plattform für die Auseinandersetzung mit dem persönlichen Glauben und begleitet Menschen seelsorgerlich in Übergangssituationen im Leben. (Begleitung zum Sakramentenempfang, Beerdigungen, ....) 

Veranstaltungen

Blog auf der Internetseite der Gehörlosenseelsorge

 

Kontakt

Dr. Andreas Barth
Behinderten-/ Gehörlosenseelsorge
Klosterhof 6b / Postfach 263
9001 St. Gallen

behindertenseelsorge[at]bistum-stgallen.ch
gehoerlosenseelsorge[at]bistum-stgallen.ch
Tel: +41 71 227 34 61, Fax: +41 71 227 33 41

Zusatzinfos Dr. Andreas Barth

www.gehoerlosenseelsorge-sg.ch 

Im Büro bin ich am besten dienstags erreichbar.

Bei Büroabwesenheit wird das Telefon automatisch auf die bischöfliche Kanzlei umgeleitet. Dort können Nachrichten, Namen und Telefonnummern hinterlassen werden.

Zu meiner Person

Es ist mir eine Freude, seit August 2019 den Auftrag der Behinderten- und Gehörlosenseelsorge im Bistum St. Gallen wahrnehmen zu dürfen. - Die ersten vier Jahre nach meiner Studienzeit (2001-2005) war ich als Seelsorger für Menschen mit Behinderung bei der Regens-Wagner-Stiftung in Bayern tätig. Ich darf sagen, dass Menschen mit Behinderung in dieser Zeit gleichsam zu «LehrerInneN für mein weiteres Wirken als Seelsorger geworden sind»: einander Würde und Ehrlichkeit schenken, ganz andere Wege finden und nicht beurteilen und nicht wissen, was der beste Weg für eine/n andere/n ist, aber an ihrer/seiner Seite sein, dass sie/er ihren/seinen Weg selbst findet und den Mut hat, diesen zu gehen - ganz angenommen sein von Gott und in dieser Freiheit leben.

Geboren und aufgewachsen im Hegau, in der Grenzregion zu Schaffhausen. Studien der Sozialarbeit/-pädagogik und der Theologie in Freiburg, Weingarten, Vallendar und Eichstätt: Dr. phil., Diplom-Theologe (Univ.) und Diplom-Sozialarbeiter (FH). Von 2005 bis 2016 Seelsorger und Diakon im Raum St. Gallen und Gaiserwald, seit 2016 in der Seelsorgeeinheit Neutoggenburg. - Ausgebildet in unterschiedlichen Methoden der Begleitung, u.a.: Self-, Life- und Business-Coach nach humansense®; Coach mit Co-Trainer Pferd nach horsesense®; Fachweiterbildung Trauma. – Mein Leben teile ich mit meiner Frau und unserem Sohn, weiterhin gehören unsere Tiere dazu.

Bistum St.Gallen
Klosterhof 6b / Postfach 263
CH-9001 St.Gallen
Telefon +41 71 227 33 40

Mail kanzlei[at]bistum-stgallen.ch

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