In den sozialen Medien kursiert der Aufruf, heute Freitag, 9. April in verschiedenen Städten der Schweiz, auch in St.Gallen, zu: «no eimal eskaliere wie nonie».
Wir sind überzeugt, dass die allermeisten Jugendlichen Gewalt und Zerstörung verurteilen und diesem Aufruf nicht folgen werden. Wenige Chaoten werden versuchen, den Aufruf in aller Gewaltbereitschaft umzusetzen, sie riskieren, dass Menschen ernsthaft verletzt werden. Dabei geht es vermutlich weniger um Corona als vielmehr um Gewalt, Kampf und Zerstörung.
Liebe Jugendliche, wir sind stolz auf alle, die nicht mitgehen und auch nicht als Gaffer präsent sind - und das ist die grosse Mehrheit. Es dauert nicht mehr lange, dann sollte wieder Normalität nach der Pandemie einkehren. Bleibt gesund, zuversichtlich und solidarisch. Bhüet Eu Gott!
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